Der deutsche OEM Wirtgen hat eine neue Version seiner Fräsmaschine der F-Serie auf den Markt gebracht, die neue Funktionen für mehr Nachhaltigkeit und Produktivität vereint.

Die Kaltfräse W 220 XFi von Wirtgen Die Kaltfräse W 220 XFi von Wirtgen. Foto: Wirtgen Group

Die W 220 XFi verfügt über einen automatischen Mill Assist-Modus, der die Mahlstrategie und die Betriebskosten optimiert.

Die Technologie steigert die Fräsleistung und reduziert gleichzeitig den Diesel- und Wasserverbrauch sowie den Meißelverschleiß.

Besonders effektiv sei das System laut Wirtgen im unteren Geschwindigkeitsbereich, wo zudem die Lärmemissionen deutlich reduziert würden.

Mill Assist verfügt über drei Modi: „ECO“, „Leistungsoptimiert“ und „Fräsmusterqualität“.

Durch Auswahl des Modus „Fräsmusterqualität“ können Bediener das Muster stufenweise von grob bis sehr fein anpassen.

Kraft und Nachhaltigkeit

Der W 220 FXi wird von einem 18-Liter-John-Deere-JD18L-Motor angetrieben, der bei einer Motordrehzahl von 1500 U/min eine maximale Leistung von 627 kW liefert.

Der Motor ist darauf ausgelegt, unter verschiedenen Lastbedingungen ein hohes Drehmoment zu liefern, und der W 220 FXi nutzt diese Leistung über ein Doppelganggetriebe bei niedriger Drehzahl.

Zur Bordtechnologie der neuen Maschine gehört neben Mill Assist auch ein verbessertes Wirtgen Group Performance Tracker Milling-System.

Zur Technik gehört nun auch eine CO2-Emissionsanzeige, die Auskunft über den aktuellen und spezifischen CO2-Ausstoß bezogen auf die Mahlmasse gibt.

Mit dem neuen System können Berichte erstellt werden, die die CO2-Emissionen eines Projekts berechnen und die Emissionen mehrerer Projekte vergleichen.

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